PreventID® CC (Home)

Der immunologische Okkultbluttest PreventID® CC ist ein Schnelltest zur Eigenanwendung zum qualitativen Nachweis des wertvollen roten Blutfarbstoffes Hämoglobin in Stuhl als Marker für intestinale Blutungen. Das Ergebnis ist nach 10 Minuten ablesbar.

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Für rasche und sichere Darmkrebs-Vorsorge

Darmkrebs ist laut WHO mit etwa 1,9 Millionen neu Erkrankten im Jahr 2020 die dritthäufigste Krebsart weltweit. Allein in Deutschland erkranken jedes Jahr rund 61.000 Menschen von denen Jahr für Jahr fast 25.000 Erkrankte sterben. Der Großteil dieser Todesfälle wäre bei entsprechender Vorsorge zu verhindern, denn frühzeitig erkannter Darmkrebs ist fast immer heilbar!

Ihre Vorteile

  • Große Zuverlässigkeit durch höchste Spezifität
  • Keine Diät vor der Anwendung notwendig
  • Gewohnte Medikamente können weiter eingenommen werden
  • Testergebnisse liegen nach wenigen Minuten vor

Hinweis

Bitte beachten Sie, dass Selbsttests, so wie alle diagnostischen Tests, nur einen Teil einer Diagnose darstellen und nicht das persönliche Gespräch mit ärztlichem Fachpersonal ersetzen können. Wir empfehlen Ihnen bei Unsicherheiten, Fragen und besonders bei einem positiven Testergebnis ärztlichen Rat einzuholen.

Komponenten PreventID CC
Kurzanleitung PreventID CC

Im Vergleich zur Koloskopie

Sensitivität

75 %

Spezifität

99 %

Nachweisgrenze

50 ng/ml

  • Messung nur mit einer Stuhlprobe möglich
  • Einfache Probenentnahme zu Hause
  • Analyse im Labor
  • Sehr hohe Sensitivität (75 %) und Spezifität (99 %)
  • Leitlinienkonform

Bestens eignet sich die Zeit von Herbst bis Frühjahr, da sich so Urlaubszeiten und hohe Temperaturen für den Probenversand vermeiden lassen. Außerdem informiert jedes Jahr im März die Felix-Burda-Stiftung im Rahmen des „Darmkrebsmonat März“ umfangreich zu diesem Thema.

Abhängig von Ihrer Wahl des Modells kostet die Darmkrebsvorsorge zwischen 2 und 10 € netto pro Person. Jeder investierte Euro rechnet sich für Ihr Unternehmen, da lange Fehlzeiten aufgrund manifestierter Krebserkrankungen vermieden werden können.

  • Höheres Alter (ab ca. 50 Jahre)
  • Bestimmte Vorerkrankungen (z.B.: chronisch entzündliche Darmerkrankungen)
  • Bewegungsmangel
  • Übergewicht
  • Tabak- und Alkoholkonsum
  • Ungünstige Ernährung mit hohem Anteil an rotem und verarbeitetem Fleisch und geringem Anteil an Ballaststoffen
  • Familiäre Vorbelastung¹

¹ Handlungsleitfaden zur betrieblichen Darmkrebsvorsorge. Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. (Hrsg) in Kooperation mit der Felix Burda Stiftung und Stiftung Lebensblicke. München, 2020.

Aus dem Handlungsleitfaden zur betrieblichen Darmkrebsvorsorge: "Mitarbeiter im Alter über 50 Jahre sind evtl. etwas besser informiert als jüngere Mitarbeiter, weil sie neuerdings von ihrer Krankenkasse zur Darmkrebsvorsorge eingeladen werden. Aber auch hier gilt, dass es ein Thema ist, das im Alltag leicht in Vergessenheit gerät. Was die jüngeren Mitarbeiter anbetrifft, so haben große Studien gezeigt, dass die Anzahl der Menschen, die zwischen 40 und 50 Jahren an Darmkrebs erkranken, kontinuierlich zunimmt. Der betrieblichen Darmkrebsvorsorge kommt also insbesondere auch für die Gesunderhaltung dieser Altersgruppe, die von der gesetzlichen Krankenkasse nicht berücksichtigt wird, eine wichtige Funktion zu. Erfahrungsgemäß erzielt man auf diesem Weg sogar bei Männern, die ansonsten für Vorsorgemaßnahmen nur schwer zu motivieren sind, relativ hohe Teilnahmeraten."¹

¹ Handlungsleitfaden zur betrieblichen Darmkrebsvorsorge. Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. (Hrsg) in Kooperation mit der Felix Burda Stiftung und Stiftung Lebensblicke. München, 2020.

Quellen:

  1. Bischoff-Ferrari HA. Optimal serum 25-hydroxyvitamin D levels for multiple health outcomes. Adv Exp Med Biol. 2008;624:55-71. doi:10.1007/978-0-387-77574-6_5;
  2. Panagiotou G, Tee SA, Ihsan Y, et al. Low serum 25-hydroxyvitamin D (25[OH]D) levels in patients hospitalised with COVID-19 are associated with greater disease severity. Clin Endocrinol (Oxf). 2020:10.1111/cen.14276. doi:10.1111/cen.14276;
  3. Kimball SM, Mirhosseini N, Holick MF. Evaluation of vitamin D3 intakes up to 15,000 international units/day and serum 25-hydroxyvitamin D concentrations up to 300 nmol/L on calcium metabolism in a community setting. Dermatoendocrinol. 2017;9(1):e1300213. doi:10.1080/19381980.2017.1300213;
  4. Castillo ME, Costa LME, Barrios JMV, et al. Effect of calcifediol treatment and best available therapy versus best available therapy on intensive care unit admission and mortality among patients hospitalized for COVID-19: A pilot randomized clinical study. J Steroid Biochem Mol Biol. 2020;203:105751. doi: 10.1016/j.jsbmb.2020.105751.
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